martes, 30 de noviembre de 2010
F.G.Lorca, La Casa De Bernarda Alba
Bernarda: "Y no quiero llantos. La muerte hay que mirarla cara a cara. ¡Silencio! (A otra hija) ¡Acallar he dicho! (a otra hija) ¡Las lágrimas cuando estés sola! ¡ Nos hundiremos todas en un mar de luto! Ella, la hija menor de Bernarda Alba, ha muerto virgen. ¿Me habéis oído? Silencio, silencio he dicho. ¿Silencio!"
viernes, 19 de noviembre de 2010
Oomph!, Sandmann
Armes Deutschland,
kannst du deine Kinder sehen,
Wie sie vor dem Abgrund Schlange stehen.
Krankes Deutschland,
kannst du ihre Angst verstehen,
wenn sie schlafen gehen.
La Le Lu,
nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die armen Kinder schlafen,
drum schlaf auch du.
La Le Lu,
und das kleine Herz friert zu,
wenn die andren Kinder fragen:
Wie viel hast du?
Sandmann, Sandmann,
mach die Lichter aus,
die Wahrheit ist grausam,
drum schenk mir einen Traum.
Sandmann, Sandmann,
komm zu mir nach Haus,
streu mir Sand in meine Augen
Und weck mich nie wieder auf
Armes Deutschland
Kannst du deine Kinder sehen
Wie sie langsam vor die Hunde gehen
Reiches Deutschland
Wann wird dir der Spaß vergehen
Wann wirst du verstehen?
La Le Lu,
nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die armen Kinder schlafen,
drum schlaf auch du.
La Le Lu,
und das kleine Herz friert zu,
wenn die andren Kinder fragen:
Wie viel hast du?
Sandmann, Sandmann,
mach die Lichter aus,
die Wahrheit ist grausam,
drum schenk mir einen Traum.
Sandmann, Sandmann,
komm zu mir nach Haus,
streu mir Sand in meine Augen
Und weck mich nie wieder auf
Trocken Brot macht Wangen rot
Der Junge lebt in großer not
Er schrie sich schon die Lunge wund
Der Hunger brennt im Kindermund
Trocken Brot macht Wangen rot
Doch Jeder sitzt im eigenen Boot
Ich zeig dir jetzt was Wohlstand ist
Im Land das seine Brut vergisst
Sandmann, Sandmann,
mach die Lichter aus,
die Wahrheit ist grausam,
drum schenk mir einen Traum.
Sandmann, Sandmann,
komm zu mir nach Haus,
streu mir Sand in meine Augen
Und weck mich nie wieder auf
martes, 2 de noviembre de 2010
Alice Sebold, Casi la Luna
En un día malo
-¿Estás bien, mamá?
-Es un mal día, Helen.
atropellaron a Billy Murdoch delante de mi casa. Yo estaba en el instituto. Mi padre había pasado la noche anterior fuera de casa. "Un viaje de negocios a Scraton", nos había dicho. Fue como si todos los vecinos de aquel corto tramo de calle hubieran decidido salir aquella tarde. Sin embargo, y más importante que cualquier otra cosa, era un mal día.
La tarde que Billy Murdoch fue atropellado, mi madre se había organizado el tiempo como hacía siempre en los días malos, llenando las horas como tareas domésticas para intentar mantenerse ocupada, para intentar no sentarse en el sofá, ni a la mesa de la cocina y sucumbir a ello. Era como si limpiando, lavando y ordenando pudiera contener el horror lo justo para respirar.
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